Die SGE steht vor einem spektakulären Deal. Serbische Medien berichten, dass sich Eintracht Frankfurt mit Real Madrid einig wurde und die Rückkehr von Luka Jovic so gut wie fixiert ist. Der Verein von Trainer Adi Hütter ist auf der Suche nach einem durchschlagskräftigen Stürmer. Dieser scheint in der Person des Serben Luka Jovic gefunden zu sein. Zwischen den Jahren 2017 und 2019 spielte Jovic bei der SGE und konnte sich während dieser Zeit zu einem Superstar entwickeln. Bei den Königlichen kommt der Stürmer nicht in Fahrt und eine Rückkehr in die Bundesliga scheint nicht gänzlich unwahrscheinlich. Ein Hindernis könnte es allerdings geben, denn Jovic verdient in Madrid ein kleines Vermögen. Am wunderschönen Main würde der Serbe finanzielle Einbußen hinnehmen müssen.
Beide Vereine sind sich über ein Leihgeschäft einig
Damit der Deal doch über die Bühne gehen kann, sollen Eintracht Frankfurt und Real Madrid an einer Lösung gefeilscht haben und nun gefunden zu haben. Eine sehr zuverlässige Quelle bestätigte in der Öffentlichkeit, dass sich die SGE und die Königlichen über eine Leihe des 23-jährigen geeinigt haben. In Spanien ist in den Medien bereits nachzulesen, dass Real Madrid eine Leihgabe von Luka Jovic bestätigt hat. Das genaue Ziel des Serben wurde in diesen Berichten nicht genannt. Sollte dieser Deal durchgeführt werden, darf sich Eintracht Frankfurt über einen Transferhammer freuen. Die Leihgabe soll bis Ende dieser Saison stattfinden. Die Elf von Trainer Adi Hütter könnte eine solcher Verstärkung dringend benötigen. Ob es sich um Gerüchte handelt oder ob Luka Jovic an den Main wechseln wird, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Hütter genießt weiterhin Rückendeckung
Bei den Frankfurtern läuft es seit einigen Tagen wieder etwas besser. Die SGE startete gut in die Saison und musste dann einen kleinen Leistungseinbruch in Kauf nehmen. Aktuell ist die Stimmung gut und ein Großteil der Spieler befindet sich in einer guten Verfassung und Form. Mit Luka Jovic in den Reihen, würden die Frankfurter sicherlich noch gefährlicher und stärker werden. Im Kampf um ein Ticket für einen internationalen Startplatz, mit Sicherheit kein unerwünschter Effekt. Vom Verein genießt der Österreicher Hütter großes Vertrauen. Ein Fazit wird am Ende der Saison gezogen werden und danach werden einige Personalentscheidungen getroffen.