Der FC Bayern München hatte in dieser Saison mit vielen Problemen zu kämpfen. Ganz oben auf der Liste stehen fraglos die zahlreichen Verletzten. Würde man Coach Pep Guardiola fragen, so wüsste der vermutlich noch von einer weiteren Schwierigkeit zu berichten: Seine Spieler im defensiven Mittelfeld sind sich zu ähnlich – dies gilt insbesondere für Xabi Alonso und Bastian Schweinsteiger. Der Kader verdünnt sich auf diese Weise selbstverschuldet. Zudem sind beide Profis auch bereits im Herbst ihrer aktiven Karriere. Laut „kicker“ könnte der Transfermarkt das Problem lösen. Manchester United buhlt demnach um den Kapitän der DFB-Elf. Read more »
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Die Lehren des 27. Spieltags: Jubel bei Bayern – Jammer beim HSV
Der FC Bayern München hat ein wichtiges Zeichen im Kampf um die deutsche Meisterschaft gesetzt. Der Titelverteidiger bezwang auswärts Borussia Dortmund mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte – und man muss das Wort „ausgerechnet“ in den Mund nehmen und schreiben – Robert Lewandowski, der dem BVB so sehr fehlt, der sich in München in diesem Jahr allerdings schon viel Kritik anhören musste. Die Dortmunder verloren durch die Niederlage etwas Boden im Kampf um die Europa League.
Werder und Frankfurt spielen Remis Read more »
BVB: Watzke plaudert Bayern-Interesse an weiteren Spielern aus
Borussia Dortmund steckt immer noch tief im Abstiegskampf. Doch die Verantwortlichen von Schwarz-Gelb reiben sich nach wie vor am FC Bayern München. Schließlich gibt man dem Rekordmeister eine große Mitschuld an der sportlichen Talfahrt dieser Saison, hat jener doch in Gestalt von Mario Götze und Robert Lewandowski „wichtige Herzstücke aus dem Team gerissen“, wie Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Gespräch mit dem „kicker“ erklärt. Über das monatelange Interesse der Bayern an Marco Reus war man am Signal Iduna Park bekanntlich wenig erfreut. Und offenbar gab das Bemühen der Bayern um weitere Spieler, von denen man nichts wusste.
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VfL Wolfsburg: Der Boss bleibt an Bord
Seit drei Jahren führt Klaus Allofs inzwischen die Geschäfte des VfL Wolfsburg. Eile, seinen Vertrag zu verlängern, hatte Mutterkonzern VW eigentlich nicht. Schließlich läuft das aktuelle Arbeitspapier des langjährigen Bremers noch eineinhalb Jahre. Doch der Autobauer möchte trotzdem schon jetzt verlängern, um ein Zeichen des Vertrauens zu setzen. Allofs ist nicht abgeneigt. Er habe seine Bereitschaft bereits signalisiert, so der 58-Jährige. Wie der „kicker“ berichtet, stehen die Gespräche unmittelbar vor dem Abschluss.
Allofs bleibt bis 2018
Der aktuelle Vertrag des Managers der Wölfe wird demnach um zwei Jahre verlängert. Read more »
SV Werder feuert Dutt und macht Skripnik zum Chef
Der SV Werder Bremen hat die Reißleine gezogen und Trainer Robin Dutt mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Gleiches gilt für seinen Trainerstab. Durch das 0:1 am neunten Spieltag gegen den 1. FC Köln verbleiben die Hanseaten auf dem letzten Tabellenplatz und haben weiterhin lediglich vier Zähler auf dem Konto. Werder konnte noch überhaupt nicht gewinnen und hat bereits 23 Gegentreffer schlucken müssen. Es ist der schlechteste Saisonstart der Vereinsgeschichte. Unter Dutt belegte Bremen in allen maßgeblichen Statistiken den schlechtesten Platz. Manager Thomas Eichin begründete den Trainerwechsel deshalb mit den Worten, dass man den Eindruck gewonnen habe, das Team benötige „einen neuen Impuls“, den man hoffe, auf diese Weise setzen zu können.
Skripnik übernimmt das Kommando
Ein Nachfolger, der nicht nur als Interimslösung gedacht ist, stets ebenfalls schon fest: Viktor Skripnik ist der neue Chef. Der Ex-Spieler trainierte fast alle Nachwuchsmannschaften der Bremer und war zuletzt für das zweite Team verantwortlich. Skripnik war mit jedem Team sehr erfolgreich, ist bereits seit zehn Jahren bei Werder Trainer, kennt den Verein und die Spieler in- und auswendig und galt deshalb als logischer Kandidat, irgendwann einmal die Profis zu übernehmen. Eichin erklärte allerdings, dass man dem Ukrainer laut der ursprünglichen Planungen noch mehr Zeit geben wollte. Nun müsse man ihn aber „doch ins kalte Wasser werfen“.
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FC Bayern: Schock für Badstuber
Ob man es mit dem FC Bayern München hält oder nicht: Das Schicksal von Innenverteidiger Holger Badstuber kann einem nur leid tun. Der 25-Jährige hatte sich nach 20 Monaten Pause, die durch zwei Kreuzbandrisse am Stück nötig geworden waren, wieder ins Team zurückgekämpft. Er zeigte überragende Leistungen, doch mehr als vier Pflichtspiele waren Badstuber nicht vergönnt. Der Defensivmann fällt erneut lange aus.
Wohl wenigstens drei Monate Pause für Badstuber
Der Innenverteidiger zog sich im Spiel gegen den VfB Stuttgart eine Verletzung am Oberschenkel zu. Das Ganze geschah ohne Fremdeinwirkung. Die ersten Diagnose lautete, dass sich nur der Muskel verhärtet hätte. Dies erwies sich bedauerlicherweise als deutlich zu optimistisch. Eine genauere Untersuchung zeigte, dass der 25-Jährige einen Muskelsehnenriss erlitten hat. Badstuber muss operiert werden und fehlt dem FC Bayern wohl erneut für drei Monate. Die Tendenz lautet zudem, dass die Verletzung im linken Oberschenkel so schlimm ist, dass er eher länger als kürzer ausfallen dürfte.
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Hamburger SV: Beiersdorfer hat die Taschen voller Geld
Knapp drei Wochen ist Dietmar Beiersdorfer inzwischen auch ganz offiziell der starke Mann beim Hamburger SV, der die wichtigen Entscheidungen für das Profi-Team trifft. Bislang beschränkte er sich darauf, das Personal im Verein – also die Betreuer, etc. – umzubauen. Er wollte eigentlich längst auf dem Transfermarkt aktiv werden, doch bislang fehlte ihm hierfür das nötige Geld. Diese Zeiten sind vorbei.
Kühne überweist dem HSV 20 Millionen Euro
Investor und HSV-Edelfan Klaus-Michael Kühne hat dem Klub 20 Millionen Euro überwiesen. Die Summe wird erst einmal offiziell das Darlehen firmieren. Wer dies hört, hat möglicherweise den Eindruck, davon schon einmal gehört zu haben: Eigentlich hätte das Geld sehr viel früher fließen sollen. Hamburg wollte davon Pierre-Michel Lassogga kaufen. Kühne forderte allerdings, dass das Geld später in Anteile der neuen HSV Fußball AK umgewandelt werde. Dies lehnte der Verein damals jedoch ab, mit dem Hinweis, dass es jene noch nicht gebe und man deshalb für diese noch keine bindenden Entscheidungen treffen könne. Inzwischen hat sich dies jedoch geändert und die AK gab grünes Licht: Kühne investiert 20 Millionen erst als Kredit und bekommt für die Summe später Anteile.
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Hitzfeld und Klinsmann: Zwei deutsche Trainer verlassen die WM – einer wird wiederkommen
Der Fluch der deutschen Trainer hat auch bei der WM 2014 in Brasilien Bestand. Noch nie ist es einem Coach aus der Bundesrepublik gelungen, mit einer Mannschaft, die nicht für den DFB am Start ist, ein Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft zu erreichen. Mit Ottmar Hitzfeld und Jürgen Klinsmann hatten in diesem Jahr gleich zwei Trainer beste Aussichten, doch beide scheiterten, wenn sie sich auch mit erhobenem Kopf von dem Turnier am Zuckerhut verabschieden können. Denn ihre Mannschaften kämpften um ihr Leben und hätten sich das Weiterkommen redlich verdient gehabt.
Hitzfelds Karriere ist zu Ende
Für Hitzfeld ist das Aus besonders bedeutend, denn der 65-Jährige hat angekündigt, sich nach dem Ende der WM nur noch „seinen Rentenbescheiden“ widmen zu wollen. Er hängt nach 31 Jahren seine Trainerkarriere an den Nagel. Es war eine besondere Zeit: Mit Borussia Dortmund und dem FC Bayern München konnte er zwei Mal die Champions League gewinnen. Hinzu kamen zahlreiche nationale Titel und der Ruf, weltweit einer der besten Trainer überhaupt zu sein. Seine Standfestigkeit, was den Wunsch, sich nur noch mit seinen Rentenbescheiden zu beschäftigen, angeht, dürfte künftig einige Male hart auf die Probe gestellt zu werden. Bewies er doch mit der Schweiz, dass er nach wie vor einer der besten seines Fachs ist. Read more »
Keine Lizenzprobleme mehr: DFL gibt allen Klubs grünes Licht
Alle Vereine, die sich sportlich für die Teilnahme an der ersten und zweiten Bundesliga in der Saison 2014/15 qualifiziert haben, dürfen in dieser auch tatsächlich an den Start gehen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) erteilte allen 36 Klubs die Lizenz. Auch die Vereine, die im ersten Anlauf Anfang Mai noch Probleme damit hatten, diese zu bekommen, erhielten damit die Startberechtigung. Einige Vereine mussten und müssen aber Auflagen erfüllen.
Durchatmen in Hamburg
Zu den Vereinen, die um ihre Lizenz bangen mussten, gehörte der Hamburger SV. Aber auch dieser erhielt grünes Licht von der DFL, nachdem die Ausgliederung der Profimannschaft („HSV Plus“) aus dem Gesamtverein und die zeitgleiche Öffnung des ersten Teams für Investoren am vergangenen Wochenende beschlossen worden war. Die Hanseaten haben allerdings mit einem gewaltigen Berg von Verbindlichkeiten zu kämpfen: Dieser soll 100 Millionen Euro betragen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass man an der Elbe die Lizenz nicht ohne Auflagen erhalten hat.
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Leverkusen meldet zweite Mannschaft ab
Bayer 04 Leverkusen wird nach dieser Saison keine U23 mehr an den Start schicken. Die Werkself entschied sich dafür, das entsprechende Team vom Spielbetrieb abzumelden. Manager Rudi Völler hatte schon vor einigen Monaten große Zweifel daran geäußert, dass die zweite Mannschaft die beste Möglichkeit sei, um die eigenen Talente auszubilden. Nun hat sein Verein Nägel mit Köpfen gemacht.
Ausleihen statt zweite Mannschaft
Leverkusen wird seine Jugendarbeit komplett neu ausrichten. Der Fokus wird künftig wesentlich intensiver auf der U17 sowie der U19 liegen als bislang. Völler erklärte, dass „wir erkennen mussten“, dass die eigenen Toptalente den Sprung in die Bundesliga nicht über die zweite Mannschaft in der vierten Liga schafften. Die Akteure in diesem Alterssegment sollen künftig ausgeliehen werden. Auf diese Methode wolle man „wesentlich stärker als bislang setzen“, so der Manager und frühere Weltklasse-Stürmer. Leverkusen stört sich daran, dass 20 Juniorenspieler, die Bayer ausgebildet hat, zwar in Deutschland Profi-Fußball spielen, aber eben nicht für die Werkself, weil die zweite Mannschaft hier als Sprungbrett versagt hat.
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